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Hallo,
ein kurzer Bericht über die Rallye im Dezember 2009.
Den Bericht werde ich im Laufe der nächsten Tage ausführen und mit weiteren Details und Fotos versehen.Es hatten sich 20 Teams angemeldet, ein Team hat die Teilnahme krankheitsbedingt auf Mai verschoben.
28.12
Nach und nach treffen die Teams in Tarifa ein, am Start sind diesmal 36 Teilnehmer, 16 Fahrzeuge und 3 Opel.
Dem Team Welle wurde bei einem Stop in Spanien die Scheibe der Beifahrertüre eingeworfen, gestohlen wurde Gott sei Dank nur die Tasche mit den Schuhen von Anika. Jörg, der mit einem Konvoi von Rheine aus einen Tag später gestartet ist bringt eine passende Scheibe mit.
29.12
Noch vor Sonnenaufgang brechen wir auf Richtung Hafen, die Überfahrt ist sehr unruhig, Stehplätze an der Reling begehrt..
Ankunft in Fes, erstes gemeinsames Lagerfeuer.
30.12
Stadtbesichtigung mit unserem Guide „El Wafi“.
31.12
Heute fahren wir nach Marrakech, nach einer regnerischen Nacht in Fes erwarten uns sommerliche Temperaturen.
01.01.
Die Mechaniker verzichten auf den Stadtgang, für die Pistenfahrten der kommenden Tage müssen 2 Mercedes und ein Opel höhergelegt werden.
02.01
Wir überqueren das Atlasgebirge und fahren entlang der Straße der Kashbas nach Tinerhir.
03.01
Pistenfahrt in die Oase Zagora, unglaubliche Landschaften und unglaublich viele Schäden an den Fahrzeugen.
Ankunft in Zagora. Unser Campingplatz liegt mitten in einem Palmenhain, aufgrund der traumhaften Atmosphäre und der vielen zu reparierenden Schäden legen wir einen Ruhetag ein. Neben unzähligen kaputten Reifen zählen wir eine gerissene Ölwanne, mehrere defekte Domlager, abgerissene Schutzbleche und verlorene Schalldämpfer.
05.01
Die Autos sind repariert und gleich gehts wieder auf die Piste. Von Zagora aus Richtung Foum Zguid.
Ein idyllisch gelegener Übernachtungsplatz entschädigt für die anstrengende Anfahrt.
Der heftige Wind sorgt für Probleme beim Zeltaufbau.
Andere nutzen die Gelegenheit zum Drachensteigenlassen.
06.01
Heftiger Regen am folgenden Tag bei der Fahrt nach Guelmim, Straßen sind überflutet.
Die im Roadbook vermerkte Piste zum Campingplatz ist nicht fahrbar, nach wenigen Metern gebe ich auf und warte auf Hilfe.
😛 » Dem Team Welle wurde bei einem Stop in Spanien die Scheibe der
» Beifahrertüre eingeworfen, gestohlen wurde Gott sei Dank nur die Tasche
» mit den Schuhen von Anika. Jörg, der mit einem Konvoi von Rheine aus einen
» Tag später gestartet ist bringt eine passende Scheibe mit.
»…ja, da hatten wir, dank jörg, wirklich fix eine neue scheibe.
klasse einsatz von euch.
aber nur schuhe waren es mitnichten…ausserdem noch alle handtücher, kurze hosen, die letzte ausgabe des spiegels, und meine lieblingsmütze.
und ich will ja nicht kleinlich erscheinen:-P …aber DAS team hiess nie welle.
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